Magnetresonanz-Diagnostik

Seit 2005 gibt es in Deutschland die zunächst aus Rußland stammenden Diagnostiksysteme. Die Russen waren und sind uns in diesem Gebiet weit voraus, allerdings werden in der letzten Zeit direkt bei uns erstaunlich gute Systeme entwickelt. Das erste System hieß ETASCAN. Wir waren am Buchweizenberg einer der ersten überhaupt, die solch ein System bereits 2005 eingesetzt haben.

Danach kam METASCAN, mit dem der Körper des Patienten auf Erkrankungen, Schadstoffe, Bakterien, Viren und Parasiten getestet werden konnte. Das war geradezu grandios und wirkte wie eine kleine Revolution in der Naturheilkunde. Allerdings blieb die Entwicklung nicht stehen und der Satz von Jean-Claude Alix (2005) „Der Medizinmann der Zukunft wird kein Chemiker mehr sein, sondern ein Physiker.“ nimmt immer mehr Gestalt an. Die Physik drängt in die Medizin mit ihren Beweisen der Quantenphysik. Es gibt hier keinen Platz mehr für Interpretationsmärchen. Die Ära von Virchow, Pasteur und Robert Koch mit ihrer Zellularpathologie ist überholt und beendet und führt sich zurzeit selbst ad absurdum. Sie brauchen nur in Ihrer Umgebung die Anzahl der Toten durch Krankheit anzuschauen.

Nach METAScan  benutzten wir das neue System CyberTrone ®, das für uns wieder ein Schritt nach vorn bedeutete: mit diesem System war es nicht nur möglich, die körperlichen Geschehen zu beleuchten, sondern auch psychische Belange.

Aber die Technik der Magnetresonanz machte und macht weiter hervorragende Fortschritte. Mittlerweile sind wir mit diesen Verfahren in der Lage, jede Zelle des Körpers zu befragen, ob sie in Ordnung ist oder nicht. Dahinter steckt jahrzehntelange Forschung und Prüfung von jedem Organgewebe. So haben zum Beispiel in mühsamer Pionierarbeit Paul Schmidt und Herr Pioch Frequenz-Atlanten erarbeitet, in denen alle Frequenzen des Körpers nachzulesen sind.

Auch die Arbeiten von Dr. Rife (Zapper) und Robert O. Becker sind in diese Forschung eingeflossen. In der Spitzentechnologie werden diese Verfahren der Quantenphysik bereits seit Jahren angewandt.

In der Raumforschung, v.a. in der ehemaligen Sowjetunion, wurden Astronauten während ihrer manchmal mehrjährigen Weltallaufenthalte durch die Magnetresonanztechniken täglich von der Bodenstation ferngetestet und sogar ferntherapiert. Lustigerweise wurde der Kern dieses Systems von einem deutschen Wissenschaftlerteam etwa um 1930 in seinen Grundzügen erdacht. Ebenfalls lustigerweise hat unser Kollege Jean-Claud Alix persönlich seine Diplomarbeit zum Diplom-Informatiker über dieses Thema verfaßt. Es soll keinen Zufall geben!!!!

Dieses hervorragende nichtinvasive und nicht schädigende Testverfahren steht uns heute mit dem Gerät TimeWaver® hier bei uns am Buchweizenberg zur Verfügung. So bieten wir eine vollständige Überprüfung des Körpers -Organ für Organ- an. In den Grenzen der Machbarkeit können wir sogar zusätzlich quasi jede Organbelastung feststellen, egal ob sie durch Chemie, Schwermetalle oder Mikroorganismen entstanden ist. Es ist die Diagnostik der Zukunft, die innerhalb weniger Jahre alle Röntgen-, MRT- und Ultraschallgeräte ins Museum befördern wird… sie ist schon heute Realität am Buchweizenberg!

Allerdings: Wer das bisher letztes Buch „Es geht um Ihr Leben“ von Jean-Claude Alix gelesen hat, der weiß, daß Diagnosen nicht wirklich wichtig sind und nicht viel Anderes sind als auf ein Stück Papier gedruckte Buchstaben.

Eine Gruppe von Menschen einigt sich bei ein paar Symptomen auf ein Wort der Diagnose und führen ab Diagnosestellung standardisierte Therapien durch, ohne weiter nachzudenken. Das kann keine gute Medizin sein. Diagnosen sind für uns lediglich Hinweise, die immer hinterfragt werden müssen.

Viel wichtiger ist es, die Verbindung zur der ersten Ursache zu finden, damit die Problematik in ihrer Ganzheit verstanden wird. Heilung bedarf des Verständnisses. Ohne die Enthüllung der Ursachen einer Erkrankung kann keine heilbringende Therapie stattfinden.

Genau das leistet der TimeWaver . Er gibt uns die Möglichkeit, im Dialog mit dem Patienten die Ursachen seiner Probleme, wortwörtlich, zu entdecken. Dann können Sie die Diagnose vergessen.