Rehatron

Die nicht-invasive Induktions-Therapie mit REHATRON alpha

Bereits 2008 haben wir begonnen, mit der nicht-invasiven Induktions-Therapie mit dem Nano-Puls-System Rehatron alpha zu arbeiten, die bei nahezu jeder Erkrankung eingesetzt werden kann. Die nicht-invasive Induktions-Therapie (N.I.I.T.) basiert auf den Erkenntnissen verschiedener bedeutender Wissenschaftler des letzten Jahrhunderts wie etwa Nikola Tesla, Georges Lakhovsky und Raymond Rife, die erkannt hatten, dass sehr kurze Stromimpulse mit einem hochfrequenten Magnetfeld gestörte Zellmembranpotentiale positiv beeinflussen und wieder in ihren optimalen Zustand versetzen können.

Alle Zellen höherer Lebensformen besitzen eine Zellmembran. Der Transport von Ionen durch die Zellmembran (Ionen sind Atome und Moleküle, die unterschiedliche elektrische Ladungen besitzen und durch Ionenbindung Salze bilden. Lösungen, die ionische Substanzen enthalten, leiten elektrischen Strom und heißen daher Elektrolyte) führt zur Entstehung der Membranspannung, einer elektrischen Spannung zwischen der Innen- und Außenseite der Zellmembran. Die Membranspannung einer gesunden und aktiven Zelle liegt i. d. R. bei 70 bis 100 Millivolt (mV). Unter diesen Bedingungen findet eine optimale Ver- und Entsorgung der Zellen statt: Die wichtigsten Ionen biologischer Elektrolyte sind Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium, Chlorid, Phosphat und Hydrogenkarbonat. Sie sind alle für die Funktion der Zelle lebensnotwendig.

Wenn eine Zelle erkrankt oder degeneriert, so reduziert sie entsprechend ihr Membranpotential. Die Membran wird porös und die vielfältigen Austauschfunktionen der Elektrolyte, Mineralien, Nährstoffe, Enzyme und Hormone können nicht mehr stattfinden. Die Membranspannung sinkt rapide und Krebszellen beispielsweise besitzen nur noch ein Spannungspotential von unter 20 Millivolt.

Nahezu jede Krankheit hängt mit gestörten Zellmembranpotentialen zusammen. Hier setzt die nicht-invasive Induktions-Therapie (N.I.I.T.) an: Sie ermöglicht den Wiederanstieg des Membranpotentials und bringt erkrankte oder veränderte Zellen dazu, entweder wieder gesund zu werden oder aber abzusterben (z.B. wie die Apoptose bei Krebszellen). Mit Spitzenleistungen von bis zu 120 Millionen Watt liegt die Stärke der kurzfristigen Energieabgabe weit über jener des Zellmembranpotentials, so dass geschwächte Zellen wieder dauerhaft aufgeladen und regeneriert werden können. Das Immunsystem wird reaktiviert und in den Zellen werden heilende energetische Prozesse ausgelöst, die zu echter Regeneration führen.

Die nicht-invasive Induktions-Therapie ist nicht mit der klassischen Magnetfeldtherapie oder Stoßwellentherapien etc. zu verwechseln: Denn im Gegensatz zu anderen Behandlungsformen, die mit Magnetfeldern arbeiten, bildet die N.I.I.T. keine spezifischen Frequenzen, um bestimmte Zellarten zu stimulieren. Vielmehr induziert sie ein vielfach stärkeres, hochfrequentes Magnetfeld, das durch hohe Ströme erzeugt wird. Man kann bei der N.I.I.T. also tatsächlich von einer echten Regenerationstherapie aller Zellarten  sprechen, die auf direktestem Wege die Ursachen einer Erkrankung und nicht deren Symptome behandelt.

Die nicht-invasive Induktions-Therapie wird in der Praxis dementsprechend entweder singulär oder additiv zu anderen Therapien bei nahezu allen Erkrankungen eingesetzt. Die Behandlung ist schmerz- und nebenwirkungsfrei und wird am Patienten, der in einem Behandlungssessel sitzt und keinerlei Kleidung ablegen muss, ambulant durchgeführt. Weder vor noch nach der Behandlung sind i. d. R. Ruhezeiten nötig. Viele Patienten werden übrigens durch die Therapie “energetisiert”, d .h. sie sind nach der Behandlung fitter und tatkräftiger und finden zu neuen Kräften.